21. April 2014

Radfahrer sind ja nicht blind

Ganz im Gegenteil: Sie haben praktisch Adleraugen. Und sie fahren auch immer gaaanz langsam. 

Denn nur deshalb können sie die Wegweiser immer gut lesen, blitzschnell ihre Richtung herausfinden und auch noch erkennen, dass die winzigen bunten Quadrate für Sonderziele und Sonderwege zum oberen Schild gehören, nicht etwa zum unteren.

Alle anderen Radfahrer müssen halt erst mal anhalten und die Logik der Wegweiser ergründen.
Fotos von Blogleser Gerhard, der mich auf die besonderen Begabungen, die Radler haben müssen, aufmerksam gemacht hat.

1 Kommentar:

  1. Ja, das denke ich auch manchmal. Erstens sucht man nach den Schilchen (beim Radelthon), zweitens kann man sie nicht lesen, manche sind verklebt und verbogen. Als ob sich das kein Schwein drum kümmert. Ist vermutlich sogar so.

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